Kinesiologie - Myostatiktest/O-Ringtest
Der kinesiologische Muskeltest gilt als Feedbackinstrument, Themenfinder und Prozessplaner
Mithilfe des kinesiologischen Muskeltest finden wir gemeinsam mit dem Coachee heraus, welche Aussagen Stress-Erinnerungen auslösen. Durch den Einsatz des Myostatiktests in der Durchführung nach Besser-Siegmund können wir den Stress-Auslöser schnell und punktgenau ausmachen.
Darüber hinaus nutzen wir den Muskeltest, um den Coachingprozess optimal zu planen.
Anders als in der Kinesiologie setzen wir den Muskeltest ausschließlich ein, um die mentale Verfassung unseres Gegenübers zu testen. Wir setzen den Test weder für Diagnosen noch für die Unverträglichkeit oder Dosierung von Medikamenten ein.
Wie genau funktioniert der Myostatiktest/O-Ringtest
Der Myostatiktest/O-Ringtest ist ein Muskeltest aus der Kinesiologie, bei dem der Coachee mit seinem Daumen und Zeigefinger einen Muskelring bildet und diesen mit maximaler Stärke zusammenhält.
Bei einer Stress-Erinnerung geht der Test auf. Ein starker Muskeltest bedeutet, dass der Coachee emotional stabil auf die Aussage reagiert.
Funktioniert der Test wirklich
Diese Frage höre ich sehr oft von meinen Coachees. In der Regel sind die Ergebnisse jedoch so überzeugend, dass mein Gegenüber schnell der Effektivität und Wirksamkeit des Tests vertraut.
Emotionen haben eine unmittelbare Wirkung auf unsere physische Kraft. So testen positive Emotionen wie Freude stark und stressende Emotionen wie Angst und Trauer schwach. Der Myostatiktest ist besonders gut für den wingwave Prozess geeignet, da die Muskeln der Hand besonders schnell auf mentalen Stress reagieren
In einer wissenschaftlichen Studie von Dr. Maria Lack konnte bestätigt werden, dass der Myostatiktest besonders verlässlich ist. Vertiefende Informationen zu der Studie finden Sie auf wingwave.com